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Drei Stadien der Ehe: Am Anfang: Er redet und sie hört zu. |
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Visite im Spital. Der Oberarzt geht durch die Zimmer: |
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Die Streifenpolizisten stoppen einen Autofahrer, der Schlangenlinien fährt. |
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Ein Schwabe möchte im Pfandhaus seinen Mercedes für 100 Euro versetzen. Dem Pfandleiher kommt die Sache seltsam vor. Er sagt dem Schwaben aber, er solle sein
Auto in die Lagerhalle fahren. |
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Ein Mann in einem Supermarkt - offensichtlich total überfordert und verloren... Er scheint dermaßen besorgt und geistesabwesend, dass es zu einem
Aufprall seines Einkaufswagens mit dem eines anderen Mann kommt, der sich ähnlich verhält. |
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Kommt ein Mann in die Bücherei: "Ich hätte gern das Buch |
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Ein Bauer wurde zu sechzig Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief: |
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Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich diskret an die Dame: "Ist es Ihrer
Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Herr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?" |
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Gutgelaunt erzählt Eder am Stammtisch: “Denkt euch nur, seit ich vor einem Jahr den Kellerschlüssel verloren habe, ist kein böses Wort mehr zwischen
meiner Frau und mir gefallen.” - “Ist sie denn nicht böse, weil du den Schlüssel verloren hast?” |
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Ein Mann erzählt seinem Freund: “Ich schenke meiner Frau zur Silberhochzeit eine Reise nach Grönland!" |
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„Ich bin ganz sicher, dass mein Mann mir nicht treu ist“, |
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Das schon ein wenig ältliche Fräulein Müller erzählt der jungen Kollegin im Geschäft: |
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„Ja, mein lieber Herr Kunze“, sagt der Arzt nach eingehender Untersuchung, |
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Richter zur Zeugin: „Stimmt es, dass Sie mit dem Angeklagten die Nacht im Hotel verbracht haben?“ |
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Ein Nagelfabrikant will eine Reklameaktion starten und gibt Plakate in Auftrag. Die Plakate werden entworfen und gedruckt und der Chef der Werbeagentur fragt den Nagelfabrikanten, ob er die Plakate vor dem Aufhängen sehen will. Der Fabrikant hat keine Zeit und so werden die Plakate in der Stadt aufgehängt. Auf dem Weg zu seiner Firma sieht der Fabrikant ein Plakat. Es zeigt Jesus am Kreuz zusammen mit der Aufschrift: "Unglaublich was man mit SCHROEDER-Nägeln alles machen kann". Wutentbrannt ruft er bei der Werbeagentur an, das könne man doch nicht bringen, die Plakate sollen sofort geändert werden. Am nächsten Tag hängen überall Plakate auf denen Jesus unter dem Kreuz liegt und die Aufschrift lautet: "Mit SCHROEDER-Nägeln wäre das nicht passiert." |
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Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher. Kommt Petrus raus: |
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Der Pfarrer predigt über die zehn Gebote. Als er beim Gebot "Du sollst nicht stehlen" angekommen ist, sieht er wie in der dritten Reihe ein Mann zusammenzuckt und beginnt verstohlen seine Nachbarn zu mustern. Als der Pfarrer später in seiner Predigt zum Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" kommt, sieht er, wie der Mann in der dritten Reihe sich plötzlich wieder entspannt auf der Bank zurücklehnt und lächelt. Des Pfarrers Neugier war durch diesen Vorgang derart geweckt, dass er nach dem Gottesdienst den Mann ansprach, was das denn zu bedeuten gehabt hätte. Darauf der Mann: " Oh, das ist ganz einfach. Als Sie von dem Gebot 'Du sollt nicht stehlen' sprachen, da fiel mir plötzlich auf, dass mein Regenschirm verschwunden war. Als sie dann zu 'Du sollst nicht ehebrechen' kamen, wusste ich wieder, wo ich ihn hab stehen lassen." |
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Geknickt kommt ein Mann vom Arzt, weil er dort erfahren hat, dass er nur noch acht Stunden zu leben hat. Nun will er den letzten Abend genießen.
Sie gehen ins Theater und anschließend nobel essen. Als sie nach Hause kommen, meint er: |
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In welcher Zeitung steht: „Mann warf seine Frau aus dem Fenster?“ |
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Student Meier kommt am Abend sehr oft betrunken nach Hause. Eines Tages kommen die Eltern zu Besuch. Sie stehen vor einem großen Wohnheim. Der Vater drückt eine Taste und spricht ins Mikrofon: ,,Sagen Sie, wohnt hier der Student Meier?“ – „Ja“, ertönt eine Stimme aus dem Lautsprecher, „legen Sie ihn vor die Tür, wir holen ihn dann rein!“ |
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„Ich kann Ihnen in diesem Monat keine Miete zahlen“, beichtet ein Student |
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„Das sind Zeiten! Die Sorgen nagen förmlich an meinem Verstand!“ |
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Hans: „Im Zeitalter der Reißverschlüsse gibt es keine zugeknöpften Frauen mehr!“ Darauf Sepp: „Aber dafür um so mehr gerissene!“ |
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Lachen ist eine Weltsprache - |
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