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aktuelle Lachtermine hier | ||||||||||||||
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Unter diesem Motto treffen sich weltweit regelmäßig über 6.000 Lachclubs, um nach den von dem indischen Mediziner Dr. Madan Kataria entwickelten Lachyoga-Übungen zu lachen.
Wir haben den Frohsinn in uns, doch leider nimmt im Laufe der Zeit die Lachfähigkeit durch vieles ab, was die Lebensfreude trübt (z. B. ein Übermaß an Stress, Verantwortung, Ernsthaftigkeit, Normen, übersteigerte Selbstkontrolle, Perfektionismus).
Wer aber bereit ist, sich von negativen Einwirkungen zu distanzieren und dadurch Blockaden und Hemmungen abzubauen – und dabei kann der Lachclub helfen – wird eine positive Grundstimmung erfahren, die er auch mit in den Alltag nimmt. Hierfür ist es wichtig, „abschalten“ zu können. Wir wollen den Kopf frei bekommen, um so Gefühle zuzulassen. Bei dem von uns praktizierten Lachen ohne Witz ist dieses möglich, weil „Denkarbeit“ zum Verstehen eines Witzes entfällt. Nach aufwärmendem HoHo-HaHaHa, durch Atemübungen, leichte Dehn- und Streckübungen und Anleihen aus dem Yoga werden Körper Geist und Seele in einen Zustand gebracht, in welchem sich das Lachen verselbständigt. Das zunächst künstliche Lachen löst das gesunde aus und wird somit zum echten Lachen. |
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Eine Grundvoraussetzung dafür, dass unser Lachen die bekannten positiven Auswirkungen entfalten kann, ist, dass wir respektvoll (= lat. “achtsam”) miteinander umgehen. Das bedeutet, dass wir die Andersartigkeit der Mitglieder anerkennen, dass wir sie so annehmen, wie sie sind.
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